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Umweltprojekt in Tschechien der Klasse 7/5

Vom 08.10.2012 bis zum 12.10.2012 fuhr die Klasse 7/5 mit Frau Geppert, Frau Haupt und tschechischen Schülern nach Tschechien, um ein Umweltprojekt durchzuführen. Nach einer 3,5 stündigen Fahrt kamen wir endlich in Lesná an. Am ersten Tag machten wir Geocaching im Wald. Nach der Waldwanderung gab es erstmal Abendbrot. Bei den Tschechen ist es ein kleines Festmahl. Nach dem Abendessen gingen wir in das Zweithaus. Da spielten wir Spiele und fertigten einen Steckbrief auf Deutsch und Tschechisch an.

Am nächsten Tag standen wir um 08:00 Uhr auf. Um 08:30 Uhr gab es Frühstück. Dann hatten wir eine kleine Pause und trafen uns um 09:00 Uhr zum Vormittagsprogramm in dem Zweithaus. Wir spielten drinnen und draußen. Das Mittagsessen fand um 12:30 Uhr statt. Zu jedem mittäglichen Mahl gab es eine Vorsuppe und ein Hauptgericht. Danach hatten wir erstmal eine Stunde Pause. Nun durften wir wandern. Dabei mussten wir eine Karte von unserem Weg skizzieren. Nach der Wanderung gab es Abendessen.

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Am Mittwoch starteten wir um 09:00 Uhr nach Chomutov. Nach einer Busfahrt hatten wir eine Stunde Freizeit in der Stadt. Danach waren wir im Zoopark. Eine Zoowärterin führte uns durch den Zoo. Die Tiere haben uns sehr gefallen. Dabei füllten wir ein Arbeitsblatt aus.

Am Donnerstag waren wir wieder im Zweithaus. Wir haben viel Wissenswertes über die Waldameisen gelernt. Zum Beispiel, dass sie sich im Winter schwarz färben.

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Nach dem Mittag machten wir eine Wanderung zu den Helena-Wasserfällen. Auf dem Weg dahin, sahen wir einen Ameisenhaufen. Auf diesen legten wir ein Stück Banane. Die Ameisen erkundeten es zuerst.

Danach gingen wir weiter um Wasserproben an einem Bach zu machen. Anschließend suchten wir Insekten im Wald und im Wasser. Nun gingen wir zu den Wasserfällen. Am Abend lösten wir Aufgaben in unseren Gruppen zum Thema Wald in Deutsch und Tschechisch. Anschließend gab es noch eine kleine Party.
Am Freitag hatte Pavel, unser Betreuer seine Waldohreule mit. Die Waldohreule war auf 20 cm blind. Später holte er seinen Habicht names Teqina aus dem Auto. Diese stattete er mit einem Sender aus, damit er frei fliegen konnte. Wir gingen auf ein Feld um Fotos zu machen. Teqina kam sofort, wenn Pavel pfiff. Nach dem Mittagessen fuhren wir um 13:30 Uhr los.

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Bericht von Rosalie Reinke, Olivia Zimmer und Tim Koop.

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