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Fachschaft Sport

Schulsporthalle FSG, © H. Johne Schulsporthalle FSG, © H. Johne

Der Sportunterricht findet in unserem Gymnasium auf modernen Außensportanlagen und in einer 2014 eröffneten 3-Felder-Sporthalle statt. Die Außenanlagen bestehen aus einer 100m-Laufbahn, 2 Weitsprunganlagen und einem vielfältig nutzbaren Tartanspielfeld. Somit kann unser Sportunterricht bei entsprechenden Witterungsbedingungen an frischer Luft stattfinden. Leichtathletik, Handball, Basketball,Volleyball, Fußball und kleine Spiele machen dabei unseren Schülern Freude.

In der modernen 3-Feldersporthalle bieten sich Möglichkeiten für einen vielseitigen, interessanten und freudbetonten Sportunterricht. Entsprechend der Lehrplananforderungen unterrichten wir Sportarten Badminton, Frisbee, Judo, Aerobic, Gerätturnen, alle Spielsportarten, Hockey, Fitness und Tischtennis. Die unmittelbare Nähe zur modernen Sportschwimmhalle in Pirna ermöglicht uns die Sportart Schwimmen im Sportunterricht kontinuierlich anzubieten.

Im Ganztagsangebot ermöglichen die modernen Anlagen eine Vielfalt von Sportangeboten, wodurch unsere Schüler die Möglichkeiten haben, ihre sportlichen Leistungen zu trainieren und zu verbessern. Dabei achten wir besonders darauf, dass die sportlichen Freizeitangebote freudbetont als Ausgleich zum schulischen Alltag stattfinden.

 

Tanzen im Grundkurs Sport Klasse 12

18 Mädchen aus der Jahrgangsstufe 12 haben sich für einen Sportkurs entschieden, in welchem auch Gymnastik auf dem Programm steht.Neben Sportgymnastik mit dem Reifen mussten sich die Schülerinnen eine Kür am Steppbrett ausdenken und diese vorführen. Der dritte Part bestand aus einem modernen Tanz. Hierzu habe ich den Tanzlehrer Herrn Jawinski von der Tanzschule Pötzschke-Nebl aus Pirna eingeladen, der mit den Mädels im November 2019 den Tanz „Shuffle“ einstudiert hat. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

An dieser Stelle möchten wir uns alle bei Herrn Jawinski und beim Förderverein der Schule bedanken, der die Bezahlung übernommen hat und ohne den das Projekt nicht stattgefunden hätte.

"Sport frei" sagt Frau Szarvasy

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