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Silke Müller - Schulleiterin, Digital-Expertin, Bestsellerautorin - zur gesamtgesellschaftlichen Verantwortung bei der Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen, insbesondere zur Rolle der Eltern

Hier geht es zum Beitrag: https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/ki-social-media-kinder-handyverbot-schule-100.html

Vielleicht finden Sie in den bevorstehenden Herbstferien Zeit zum Lesen...

Herbstliche Grüße

Anett Schlenkrich

Vertreter/-innen des Schulelternrats im Schuljahr 2024/25

Im Rahmen der Elternratssitzung am 27. August 2024 wurden gewählt:

Vorsitzende des Schulelternrats:                               Anett Schlenkrich

Stellv. Vorsitzende des Schulelternrats:                    Sabrina Verdang

 

Vertreter/-innen in der Schulkonferenz:                    

Anett Schlenkrich, Steffi Symmank, Franziska Feldmann, Uwe Dulz

Stellvertreter/-innen in der Schulkonferenz:                                                                  

Sabrina Verdang, Manja Adrian, Sandra Kallweit, Ullrich Schirm

              

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Schulleitung, Kollegium und Schülerrat!

fit4future Teens – das ganzheitliche Programm zur Förderung der Gesundheit – ab dem Schuljahr 2024/25 auch am FSG!

Hier finden Sie umfassende Informationen dazu, was unsere Kinder im Rahmen des Programms erwartet und wie wir als Eltern das Programm aktiv unterstützen können: fit4futureTeens-Broschuere-Eltern2184.pdffit4futureTeens-Elternbrief-Willkommen2182.pdffit4futureTeens-Elterninformation-DE2183.pdf

Besonders hinweisen möchte ich auf die drei für Sie zur Auswahl stehenden, digital stattfindenden Kickoff-Termine; in 90 min können Sie sich einen kompletten Überblick zum Programm verschaffen. Alle wichtigen Informationen finden Sie hier: fit4futureTeens-Kickoff-Elternbrief2185.pdf

Wir suchen noch Eltern, die die Umsetzung des Programms am FSG aktiv mit unterstützen - bitte melden Sie sich bei Interesse unter elternrat.fsg.pirna@gmail.com

FSG-Teamberatung am 4. September 2024, 14:15 bis 15:45 Uhr

Thema u.a.: Tabletführerschein für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis 12

Hier die Nachricht von Herrn Stabla - Koordinator Medienbildung/Digitalisierung am FSG Pirna - mit der Bitte um Ihre aktive Unterstützung:

Liebe Eltern,

ich hoffe, dass Sie und Ihre Familien gut ins neue Schuljahr gestartet sind. Mit
Beginn dieses Schuljahres ist unsere aktualisierte Mediennutzungsordnung in
Kraft getreten. Ein wichtiger Punkt in dieser neuen Ordnung ist die Einführung
des Tabletführerscheins für die Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis 12, welcher
darauf abzielt, die kompetente und verantwortungsvolle Nutzung der Geräte zu
fördern.

Wir stehen jetzt am Anfang des Projekts, bei dem Schüler, Lehrer und Eltern
gemeinsam den Lehrplan und die Nutzungsvereinbarungen für den Tabletführerschein überarbeiten und entwickeln können.

Das erste gemeinsame Treffen von Schülern, Lehrern und Eltern ist für den 4.
September von 14:15 bis 15:45 Uhr geplant und wird im Rahmen der
FSG-Teamberatung stattfinden. Jeder von Ihnen ist dort herzlich willkommen, um
an den Inhalten zu arbeiten.

Wenn Sie sich aktiv an der Gestaltung der Inhalte beteiligen möchten, schicken
Sie mir bitte eine E-Mail. Sie erhalten dann die bereits bestehenden
Arbeitsvorschläge und weitere notwendige Informationen.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Stabla

Thomas Stabla
stabla.t@fsg.lernsax.de
Koordinator Medienbildung/Digitalisierung
FSG Pirna

Thema "Politische Bildung in der Schule"

Zu der sog. Presseinformation aus dem Büro des Oberbürgermeisters vom 26. Juli 2024 Schulen sind Bildungsstätten! – Politisch motivierte Auseinandersetzungen gefährden den Lernerfolg (pirna.de) gab es klare Worte aus dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus – siehe dazu folgenden Artikel der Sächsischen Zeitung vom 15. August 2024 20240815_Schsische_Zeitung.pdf 

Wenn Sie Fragen zur politischen Bildung am Lernort Schule haben, finden Sie auch hier zuverlässige Antworten und Informationen:

Eckwerte zur politischen Bildung (sachsen.de)

„Neutralität“ der Schule in einem demokratischen Rechtsstaat: Chancen und Grenzen (sachsen.de) 

Der Beutelsbacher Konsens | inklusiv politisch bilden | bpb.de

"Auch wenn es oft nicht schnell genug geht und nicht immer auf Anhieb der Weg gefunden wird, so ist doch die Demokratie am besten in der Lage, Fehler zur Sprache zu bringen, sich zu korrigieren, Einsichten und Vernunft im Widerstreit der Meinungen zu entwickeln."

RICHARD VON WEIZSÄCKER, ehem. dt. Bundespräsident

 

"Eine demokratische Schulkultur ist kein Luxus, sondern Demokratie in der Schule ist der Ernstfall, und sie muss im Zentrum der Aufgabe stehen, die Schule zu erfüllen hat."

PROF. DR. DR. HC. WOLFGANG EDELSTEIN, Schirmherr - Der Preis demokratische Schulentwicklung

Liebe Eltern am FSG,

herzlich willkommen im Schuljahr 2024/25!

Die 1. Elternratssitzung wird am 27. August 2024 stattfinden; die Einladung dazu geht den gewählten Elternvertreterinnen und Elternvertretern in den Elternabenden zu.

Den Elternrat erreichen Sie unter elternrat.fsg.pirna@gmail.com

Viele Grüße

Anett Schlenkrich, amt. Vorsitzende des Elternrats

 

Position der Elternratsvorsitzenden zum „Standpunkt des Schulleiters: Demokratie wagen“ im Zusammenhang mit der Einladung des Pirnaer Oberbürgermeisters zum FSG-Schulfest am 5. Juni 2024

Liebe Eltern, liebe Schulgemeinschaft,

einen für die AfD angetretenen Oberbürgermeister (OB) zu einem Schulfest – vier Tage vor einem so wichtigen Wahltermin wie am 9. Juni 2024 – einzuladen, darf man nicht nur kontrovers diskutieren – man muss es sogar!

Wer mich kennt weiß, dass Willy Brandts Worte „Wir wollen mehr Demokratie wagen“ für mich nicht nur Worte sind, sondern dass ich diese Worte auch lebe – auch jetzt hier in diesem Moment, in dem ich dies hier schreibe.

Lesen Sie hier, warum ich mich gegen die Einladung des Pirnaer OBs zu unserem Schulfest positioniere:

Es gibt zum einen nicht ohne Grund den nach wie vor gültigen Erlass des Sächsischen Kultusministeriums vom 24. Februar 2016 zur Durchführung von Veranstaltungen mit Politikern an öffentlichen Schulen Erlass zur Durchführung von Veranstaltungen mit Politikern an öffentlichen Schulen (sachsen.de). In diesem heißt es in Ziffer IV u.a., dass in den letzten vier Wochen vor einer Kommunalwahl oder einer Landtagswahl im Freistaat Sachsen oder einer Wahl zum Europäischen Parlament von der Teilnahme von politischen Mandatsträgern wie auch von Wahlbewerbern im Unterricht und an sonstigen schulischen Veranstaltungen mit regulärer Teilnahme von Schülerinnen und Schülern grundsätzlich abzusehen ist. Unberührt davon bleibt u.a. die dienstlich veranlasste Teilnahme von Mitgliedern der Verwaltung des Schulträgers.

An dieser Stelle sei die Frage erlaubt: Wozu bedarf es einer proaktiven Einladung an den OB, wenn seine Teilnahme am Schulfest (u. U.) dienstlich veranlasst ist?

Als Demokratin ist mir Dialog wichtig – auch mit Menschen, die andere politische Ansichten als ich teilen. Wer aber für eine Partei antritt, die verfassungsfeindlich agiert und deren Landesverband Sachsen vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistische Bestrebung eingestuft wurde (Anmerkung: nicht „zu Teilen“, sondern der AfD-Landesverband als Ganzes), der seinen Worten "Mich trennt von der AfD gar nichts – außer das Parteibuch" auch Taten folgen lässt (Vergleich des Hissens der  Regenbogenfahne mit der Hakenkreuzfahne im Dritten Reich, Verweigerung des Festakts und der Nutzung des Ratssaals anlässlich des 75. Geburtstags des Grundgesetzes unter Missachtung eines Mehrheitsbeschlusses des Pirnaer Stadtrats), der hat sich bereits so weit von unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung entfernt – diesen OB wird auch die anlässlich des Schulfestes am FSG gehisste Regenbogenfahne nicht „zurückholen“.

Ganz im Gegenteil – hier wird für mich aus dem Demokratiewagnis ein unkalkulierbares Risiko. Nämlich das Risiko, dass ein für die AfD gewählter OB eine Bühne erhält – vier Tage vor den Kommunal- und Europawahlen. Die Bühne als für die AfD für Stadtrat und Kreistag Kandidierender und als Vertreter der Partei, deren Zielstellung der Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union ist! Aus meiner Sicht ein fatales Zeichen in die Schulgemeinschaft hinein, nicht nur aber eben auch insbesondere, weil das FSG eine Schule mit deutsch/tschechischem Profil sowie Europaschule ist.

Demokratie zu wagen, hätte ich mir im Zusammenhang mit dem Schulfest sehr viel früher am FSG gewünscht – nämlich, in dem man die Schulgemeinschaft in die Entscheidungsfindung bzgl. einer evtl. Einladung des OB einbezogen hätte. Für mich bedeutet Demokratie insbesondere die Möglichkeit zur Teilhabe – Teilhabe am Diskurs, am Aushandeln von Kompromissen, die zu Entscheidungen führen, die ein möglichst großer Teil der davon Betroffenen mittragen kann.

Wenn jedoch die Schulgemeinschaft erst in der Woche vor dem Schulfest von der Einladung erfährt, ohne am Entscheidungsfindungsprozess beteiligt gewesen zu sein – dann werden wir dem Anspruch des FSG, eine demokratische Schule sein zu wollen, nicht gerecht!

Die Schulgemeinschaft in die Entscheidungsfindung einzubeziehen und sich mit den unterschiedlichen Meinungen auseinanderzusetzen, wäre sicher ein anstrengender Prozess gewesen, aber es wäre aus meiner Sicht der bessere Weg gewesen. Stattdessen tragen wir diesen Prozess nun wenige Tage vor dem Schulfest in Standpunktschreiben und Offenen Briefen aus.

Neben dem Standpunktschreiben der Schulleitung gibt es den gemeinsamen Offenen Brief von Schüler/-innen, ehemaligen Schüler/-innen, Lehrkräften, Eltern und sonstigen dem FSG verbundenen Menschen – und ja, auch ich habe diesen Brief unterzeichnet, welche die Ausladung des OB fordert. Ich danke den Verfasser/-innen dieses Briefs für ihre Form, Demokratie zu wagen, für ihre Auseinandersetzung mit unserem FSG-Leitbild und den damit eingeleiteten Diskurs! Und natürlich gilt auch mein Dank der großen Anzahl der Mitunterzeichnenden!

Ich gehe davon aus, dass OB Lochner inzwischen von beiden Briefen Kenntnis hat. Es sollte ihm also klar geworden sein, welche Kontroversen im Zusammenhang mit der Einladung seiner Person am FSG aktuell aufeinanderprallen. Als Dienstherr des Schulträgers, der seine Dienstpflicht ernst nehmen und verantwortungsbewusst damit umgehen sollte, sollte der OB von sich aus auf seinen Besuch am 5. Juni 2024 anlässlich des Schulfests verzichten. Das wäre ein positives Signal in Richtung der Schulgemeinschaft.

Die Schulgemeinschaft sollte dann im nächsten Schritt in den gemeinsamen Diskurs eintreten, welchen Umgang wir mit dem OB als Dienstherren unseres Schulträgers künftig pflegen werden.

Eine Bitte zum Schluss: Sollte der OB von seinem Besuch des Schulfestes nicht absehen – liebe Schüler/-innen, liebe Eltern, liebe Lehrkräfte, die Sie den Besuch genauso kritisch sehen wie ich: Kommen Sie bitte trotzdem zum Schulfest – gebt/geben Sie dem OB nicht die Macht, uns quasi auszuladen! Lassen Sie uns gemeinsam zeigen, dass wir am FSG mehrheitlich für Antidiskriminierung und Antirassismus, für Toleranz, Weltoffenheit und Vielfalt stehen!

Ich werde auch da sein – so oder so. Besuchen Sie mich/uns bitte am Stand des Elternrats.

Anett Schlenkrich, 2. Juni 2024
Vorsitzende des Elternrats (ehrenamtlich engagierte Demokratin und in keiner Partei aktiv)

 

Gemeinsam für eine demokratische Schule und Gesellschaft!

Liebe Eltern,

spricht Ihnen dieser Text genauso aus dem Herzen wie mir? Dann lassen Sie uns gemeinsam etwas für den Erhalt der „mächtigsten Idee der Galaxie“ tun. Haben Sie Ideen, wie wir die Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte am FSG, die sich ebenfalls Sorgen um unsere Demokratie machen, unterstützen können? Dann melden Sie sich gern bei mir unter elternrat.fsg.pirna@gmail.com (die Mails werden ausschließlich von mir gelesen). Lassen Sie uns gemeinsam mit unseren Kindern Zeichen setzen - für Demokratie und gegen Hass und Hetze!

An diejenigen Eltern, die sich eventuell immer noch fragen: Was hat Schule mit Demokratie und politischer Bildung zu tun? Hier verweise ich gern auf § 1 Sächsisches Schulgesetz, dort heißt es

  • in Absatz 1: „Die Schule unterrichtet und erzieht junge Menschen auf der Grundlage des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Sachsen.“
  • in Absatz 5: „Die Schüler sollen insbesondere lernen, …

3.           eigene Meinungen zu entwickeln und Entscheidungen zu treffen, diese zu vertreten und den Meinungen und Entscheidungen anderer Verständnis und Achtung entgegenzubringen,

4.           allen Menschen vorurteilsfrei zu begegnen, unabhängig von ihrer ethnischen und kulturellen Herkunft, äußeren Erscheinung, ihren religiösen und weltanschaulichen Ansichten und ihrer sexuellen Orientierung sowie für ein diskriminierungsfreies Miteinander einzutreten,

8.           Ursachen und Gefahren der Ideologie des Nationalsozialismus sowie anderer totalitärer und autoritärer Regime zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken.“

  • in Absatz 6: „Die Schule ermutigt die Schüler, sich mit Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens, mit Politik, Wirtschaft, Umwelt und Kultur auseinanderzusetzen, befähigt sie zu zukunftsfähigem Denken und weckt ihre Bereitschaft zu sozialem und nachhaltigem Handeln.“

John Dewey, amerikanischer Philosoph und Pädagoge (1859 - 1952), hat einmal gesagt „Demokratie muss in jeder Generation neu geboren werden und Bildung ist ihre Hebamme.“.

Informationen zur politischen Bildung an Schule finden Sie hier: https://www.slpb.de/fileadmin/media/Themen/Politische_Bildung/Schule/19_02_26_Eckwerte_politische_Bildung.pdf

Anett Schlenkrich, 9. Februar 2024

Sächsische Zeitung vom 25. November 2023 - „Stundenausfall: So schlimm ist es an den Schulen wirklich“

Update 23. Dezember 2023: In der Ausgabe der Sächsischen Zeitung vom 23./24. Dezember 2023 wurde die Leserzuschrift in gekürzter Fassung abgedruckt - siehe beigefügte pdf.

20231223_24_SZ_Leserzuschrift.pdf

 

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Lehrkräfte am FSG,

sicherlich haben einige von Ihnen/euch den o.a. Artikel (siehe pdf unten) in der Sächsischen Zeitung gelesen. In diesem wird die Situation in punkto Unterrichtsabdeckung an unserer Schule als kritisch bezeichnet. Ganz konkret wird das Fach Chemie in Klassenstufe 7 benannt. Da mir von diesen vermeintlichen Problemen nichts bekannt war, habe ich nach Rücksprache mit der Schulleitung Kontakt sowohl zur Sächsischen Zeitung (SZ) als auch zum Kreiselternrat (KER) aufgenommen und dadurch Kenntnisse zur Abfragemethodik des KER-Vorstands bzgl. Unterrichtsausfalls und zur Veröffentlichungspraxis der SZ „gewinnen“ dürfen. In der Folge habe ich deutlich bei der KER-Vorsitzenden angemahnt, die Verfahrensweise zu überdenken und umzustellen – eine abschließende Antwort/Klärung seitens des KER-Vorstands steht aus. Bei den Elternvertretern der 7. Klassen habe ich konkret zu einem evtl. Ausfall im Fach Chemie in dem im Artikel zur Rede stehenden Zeitraum nachgefragt – mit dem Ergebnis, dass es keinen nennenswerten Ausfall gab! Folglich habe ich bei der zuständigen SZ-Redakteurin um Richtigstellung in der Zeitung gebeten – leider ohne Erfolg. Infolge habe ich eine Leserzuschrift (siehe anliegende pdf-Datei) verfasst und diese erstmals am 13. Dezember 2023 an die Lokalredaktion gesandt; bisher gab es keine Veröffentlichung, sodass ich die Leserzuschrift heute (20. Dezember 2023) erneut an die Redaktion gesendet habe.

Warum bin ich in dieser Sache so hartnäckig? Ja, es gibt auch am FSG in einzelnen Fächern aufgrund aktuell unbesetzter Lehrer/-innen-Stellen Herausforderungen. Wie in der Leserzuschrift von mir beschrieben, pflegen Schulleitung und Elternvertretung dazu eine offene und ehrliche sowie vor allem lösungsorientierte Kommunikation. Und ja, die Sächsische Zeitung hat selbstverständlich auch die Aufgabe, auf Missstände hinzuweisen - aber bitte auf der Grundlage einer sauberen und umfassenden Recherche! Es kann nicht wahr sein, dass einzelne Schulen – hier u.a. konkret das FSG – zu Unrecht öffentlich an den Pranger gestellt werden, weil zu diesen zufälligerweise dem KER-Vorstand „Halbwissen“ bzw. „Falschwissen“ vorliegt. Zu anderen Schulen gibt es beim KER keinerlei Erkenntnisse – weder positive noch negative – und diese werden dann bei der Berichterstattung völlig ausgeblendet!

Gerade weil ich eine Anhängerin der „klassischen Medien“ bin und es bedenklich finde, dass sich immer mehr Menschen ausschließlich in ihren „Filterblasen“ bewegen, finde ich diese Veröffentlichungspraxis der SZ absolut kontraproduktiv.

Die Veröffentlichung meiner Leserzuschrift wäre zumindest ein kleines Stück Wiedergutmachung. Ich verspreche dranzubleiben…

Freundliche Grüße

Anett Schlenkrich

20231125_SZ_Unterrichtsausfall.pdf

20231213_Leserzuschrift_Schlenkrich.pdf

Weihnachtszauber - Weihnachtskonzerte und Weihnachtsmarkt am 7. Dezember 2023

Im Namen aller Eltern, Geschwister, Großeltern und weiteren Angehörigen bedanke ich mich bei allen Künstlerinnen und Künstlern, die uns bei den Weihnachtskonzerten mit ihren vielfältigen Beiträgen so wunderbar auf die Weihnachtszeit eingestimmt haben!

Der Weihnachtsmarkt im Schulhaus bot viele schöne und liebevoll gestaltete Ideen rund um das schönste Fest im Jahr und auch so manche Leckerei. Danke an alle beteiligten Klassen!

Als Schulgemeinschaft sind wir stolz auf so viel Talent, Kreativität und Freude am Miteinander an unserer Schule.

Ein großes Dankeschön auch an alle Helfer und Lehrkräfte, die diesen schönen Nachmittag und Abend mit vorbereitet und bei der Durchführung unterstützt haben!

Anett Schlenkrich, 9. Dezember 2023